Die „Wunderharfe“ verwundert immer noch: Aufnahmen aus 100 Jahren mit dem Orchester lassen keinen der Chefs vermissen.
»Das Neue ist selten das Gute«, meinte Schopenhauer, »weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.« Aus der Fülle der Wiederveröffentlichungen auf CD stellt Michael Wersin in seiner »Retro-Diskothek« die besten der guten alten Scheiben vor.
Edition Günter Hänssler Profil/Naxos PH07052
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Sony Classical 88697 75495-2
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Pentatone/Naxos PTC5186955
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DG/Universal DG 477 6408
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EMI 4 92500 9
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Carus/Note 1 CAR83.249
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Deutsche Grammophon 471 033-2
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Profil/Naxos PH13039
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr